Dienstag, 3. Januar 2012

Stirb Ewig


Titel: Stirb Ewig
Autor: Peter James
Erscheinungsjahr: 2005
Verlag: Fischer Verlag
Seiten: 330

Klappentext:
Michael sah hoch, seine Nase berührte beinahe den Deckel. Im Licht der Taschenlampe war er von elfenbein-farbenem Satin umschlossen. Er trat mit den Beinen, sie fanden keinen Spielraum. Er wollte die Arme ausstrecken. Auch kein Platz. Als er begriff wo er sich befand, wurde er vorübergehend wieder nüchtern.

Meine Einschätzung:
Es ist für mich das erste Buch von diesem Autor. Es war eine spontanentscheidung in der Bücherei. Im Grunde hat mich das Cover angesprochen.
Daher hatte ich jetzt keine großen Erwartungen von diesem Buch. Doch es war eine Überraschung im positiven Sinne.
 Michael feiert seinen Jungesellenabschied. Er selber hatte bei den selben Anlass bei seinen Freunden immer sehr skurrile Streiche ausgeheckt. Nun wollten seine Freunde es ihm heimzahlen. Sie fuhren von Pub zu Pub und füllten ihren Freund regelrecht ab. Dann fuhren sie mit ihm zu einem Grundstück welches Michael und seinem Geschäftspartner und Freund Marc gehört, auf dem schon bald neue Häuser gebaut werden sollen.
Michael begreift in seinem Rausch nicht was seine Freunde mit ihm vor haben. Sie packen ihn in einen Sarg und vergraben ihn. Als Beigabe werden nur ein Atemschlauch, eine Flasche Whiskey, eine Taschenlampe und ein Männermagazin mit in den Sarg gelegt.
Die Freunde machen sich auf den Weg zum nächsten Pub um dort noch zu feiern bevor sie Michael wieder befreien, doch auf dem Weg dahin geraten die Freunde in einen tödlichen Unfall. Alle sterben, nur einer nicht und das ist Marc der noch im Flugzeug sitzt und später zu der Feier dazustoßen wollte.

Doch hat Marc wirklich keine Ahnung von dem Streich gehabt oder steckt etwas anderes dahinter.

Am besten lest ihr das Buch selber. Ich fand es sehr gut und teilweise so fesselnd, dass ich es nur schwer zur Seite legen konnte.

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