Montag, 16. Januar 2012

Die Zahlen der Toten

Titel: Die Zahlen der Toten
Autor: Linda Castillo
Erscheinungsjahr:2010
Verlag: Fischer Verlag
Seiten: 429
 
Klappentext:
Die verstümmelte Leiche einer jungen Frau liegt auf einem schneebedeckten Feld. ihr Mörder hat sie brutal misshandelt und sein Markenzeichen hinterlassen: Er hat ihr eine römische Zahl in den Bauch geritzt. Kate Burkholder, die neue Polizeichefin im verschlafenen Painters Mills, Ohio, kennt dieses Markenzeichen nur zu gut. kann es wahr sein? Ist der "Schlächter" tatsächlich wieder zurück? Kate muss den Killer finden, bevor er noch einmal zuschlägt. Aber wenn sie ihn überführt, verrät sie nicht nur ihre Familie, sondern deckt auch ein lang gehütetes, dunkles Geheimnis auf, das auch ihr Leben zerstören kann.

Meine Einschätzung:
Ein grandioser Debütroman. Ich bin schon sehr gespannt was man von der Frau noch zu lesen bekommen wird.

In einem verschlafenem Nest in dem die Hauptaufgabe der örtlichen Polizei darin besteht kleinen Delikten nachzugehen und in regelmäßigen Abständen Kühe einzufangen wird von einem brutalen Mord überrascht.
Die noch frische Polizeichefin Kate wirkt für alle unbeteiligten mit der Aufgabe überfordert, doch liegt der Grund warum sie nicht die Hilfe von anderen Organisationen in Anspruch nimmt 16 Jahre in der Vergangenheit. Sie und ihr Team geben alles doch gegen die Machtspiele der Kleinstadtpolitik ist sie Machtlos. Der Bürgermeister selber schaltet das FBI ein und nun muss Kate abwägen Karriereende mit oder ohne das preisgeben ihres Geheimnisses.
Als eine weitere Leiche die genauso zugerichtet ist wie die erste wird der FBI-Agent John Tomasetti misstrauisch und will hinter das Geheimnis von Kate kommen und beobachtet sie.




Der Domino Killer


Titel: Der Domino Killer
Autor: Kate Pepper
Erscheinungsjahr: 2010
Verlag: Rowohlt Verlag
Seiten: 316
Klappentext:
Sein Spitzname ist "Domino-Killer", denn er hinterlässt am Tatort stets Hinweise auf das nächste Opfer. Auch der Polizistin Karin hat der brutale Serienmörder das Liebste genommen, Ihre Tochter und ihren Mann. Als der Domino-Killer aus dem Gefängnis ausbricht, will er vollenden, was ihm vor einem Jahr nicht gelang: auch Karin zu töten. Doch dann schmiedet er einen noch teuflerichen Plan.

Meine Einschätzung:
Die Polizistin Karin hatte am richtigen Ort die entscheidende Idee und fasste so den Domino-Killer. Dieser brach jedoch aus und nahm ihr aus Rache das wichtigste in ihrem Leben ihre Familie. Sie legte ihre Arbeit nieder und versuchte weiter zu Leben.
Ein Jahr nach ihrem tragischen Schicksaal ereilt sie nun wiederholt die Nachricht über den Ausbruch des Domino-Killers.
Dieses Mal will er beenden was er damals nicht beenden konnte, er will Karin töten. Diese setzt sich ohne Polizeischutz in ihre Wohnung und wartet auf den Tod. Doch in letzter Sekunde wird ihr klar, dass ihr Tod nicht der letzte sein wird, er wird weiter machen und ihre ganze Familie auslöschen, auch ihren Bruder, dessen frau und die Tochter der beiden, das gibt ihr die Kraft und sie Kämpft. Ein Kampf gegen den Domino-Killer und ein Kampf gegen ihre eigenen Dämonen.

Erwähnenswert ist auf jeden Fall, dass die Geschichte aus der Ich-Perspektive geschrieben wurde. Man identifiziert sich also automatisch mit Karin. Ihre Situation wird sehr gut beschrieben und selbst der Lebenslustigste Mensch kann nachvollziehen warum sich diese Frau nach den Tod sehnt aber dennoch alles dran setzt am Leben zu bleiben um ihre Nichte zu retten.



Dienstag, 3. Januar 2012

Bud Spencer Mein Leben, meine Filme - Die Autobiografie

Titel: Bud Spencer Mein Leben, meine Filme - Die Autobiografie
Autor: Carlo Pedersoli
Erscheinungsjahr: 2011
Verlag: Schwarzkopf & Schwarzkopf
Seiten: 215
Ich lasse hier mal den Klappentext weg, da es mir einfach zu viel zum ab tippen ist ;-) und komme gleich zu meinem Urteil.
Das Buch hat mich zurück in meine Kindheit geführt. Zurück zu den Wochenenden an denen ich Zeit mit meinem Vater verbrachte. Zeit die wir gemeinsam vor dem Fernseher saßen und uns Filme mit Bud Spencer und Terence Hill zusammen angeschaut haben. Ich weis nicht ob ein Erwachsener noch das schöne Gefühl, es ist Wochenende und die Welt steht einen offen, kennt?
Ich fühlte mich dem zumindest wieder sehr nahe dran als ich das Buch gelesen habe.
Besonders als der Teil kam wo er von den Aufnahmen zusammen mit Mario Girotti alias Terence Hill schreibt. 
Doch nun zum Inhalt. Anfangs beschreibt er viel über sein Privatleben. Seine Kindheit, seine Karriere als Schwimmer, von seinen Studium, von seiner Lebenseinstellung die damals bei weiten noch nicht die war wie sie Heute ist. Seinen Eindrücken vom Krieg und wie es seiner Familie zu der Zeit ergangen ist.
Er beschreibt seine Abenteuer in Südamerika und wie er dort auf der Suche nach sich selbst war so, dass man  die Eindrücke die er beschreibt vor seinen inneren Auge zu einem Bild zusammenfügen- und in dem man sich dann selber bewegen kann. Der Teil verrät viel über die Person Carlo Pedersoli.
Das Ganze geht genau so weit, bis er seine Frau kennen lernt. Natürlich schreibt er noch, dass sich vieles von da an für ihn verändert hat und er beschreibt auch, wie er sich verändert hat. Er schreibt über seine Kinder aber von da an wird man nicht mehr viel über sein Privatleben erfahren.
Viel mehr geht es nun darum wie er zum Film kam und es folgt weiterhin eine Auflistung der Filme und Serien in denen er mitgespielt hat. Er lobt diverse Regisseure und Drehbuchautoren, erzählt über kleine witzige Anekdoten die am Set passierten. All das ist sicherlich auch interessant nur leider sind viele der Regisseure und Drehbuchautoren hier in Deutschland völlig unbekannt, von daher kann man nur schwer einen Bezug zu den Personen herstellen. Sie mögen ihn sicherlich geprägt haben aber für den Leser sind sie nur Statisten.
Beide Teile des Buches sind in meinen Augen wichtig aber dennoch finde ich es schade, dass er im zweiten Abschnitt seine Familie und sein Privatleben außen vor lässt. Andererseits kann ich es auch wieder verstehen. Mittlerweile gibt es viele Künstler, die ihr Privatleben von den Medien fern halten. Allerdings denke ich geht es in einer Autobiografie doch darum über sein Leben zu schreiben mit allem was dazugehört.

Für mich gab es dennoch viel Neues zu erfahren, von daher fand ich das Buch trotz der Zurückhaltung im zweiten Teil sehr gut. Für echte Fans wird das Buch sicherlich nicht viel neues ergeben. Für mich die sich die Filme gerne angeschaut hat und das auch heute noch ab und an gerne macht ist das Buch sicherlich eine Bereicherung.

Das Böse in uns

Titel: Das Böse in uns
Autor: Cody McFadyen
Erscheinungsjahr: 2008
Verlag: LübbeVerlag
Seiten: 445
Klappentext:
Es mag Zufall sein, dass gerade Du dieses Buch in den Händen hältst. Vielleicht aber auch nicht. Vielleicht habe ich Dich schon lange im Visier und beobachte Dich, während du diese Zeile liest. Ich kenne dein kleines Geheimnis. Es lastet wie ein dunkler Schatten auf deiner Seele. Keine Angst. Ich werde Dich davon erlösen.

Meine Einschätzung:
Ich hatte schon die Blutlinie von Cody McFadyen gelesen und war gespannt auf dieses Buch von ihm. Wieder ermittelt die FBI Agentin Smoky Barrett gemeinsam mit ihrem Team in einem sonderbaren Mordfall.
Lisa die früher Dexter hieß wird in einem Flugzeug ermordet. Es gibt trotz der Tatsache das es auf so engen Raum passierte keine Täterbeschreibung, den niemand hat den Mord mitbekommen.

Es folgen weitere Mode die starke Ähnlichkeit mit dem von Lisa haben. Nur was ist die Verbindung zwischen den ermordeten Frauen?
Durch die Freizeitbeschäftigung eines Ermittlers aus Smokys Team bekommen sie den Entscheidenden Hinweis. Der Täter hat Videos auf eine Videoplattform im Internet gestellt. Dort erklärt er seine Beweggründe.

Ich fand das Buch nicht schlecht nur ich hatte ein wenig mehr thrill erwartet. Im großen und ganzen würde ich sagen es ist eher ein Krimi. Lediglich der Grund der Morde ist in meinen Augen Thrillertauglich. Aber ansonsten ein netter Krimi der gut geschrieben ist.

Stirb Ewig


Titel: Stirb Ewig
Autor: Peter James
Erscheinungsjahr: 2005
Verlag: Fischer Verlag
Seiten: 330

Klappentext:
Michael sah hoch, seine Nase berührte beinahe den Deckel. Im Licht der Taschenlampe war er von elfenbein-farbenem Satin umschlossen. Er trat mit den Beinen, sie fanden keinen Spielraum. Er wollte die Arme ausstrecken. Auch kein Platz. Als er begriff wo er sich befand, wurde er vorübergehend wieder nüchtern.

Meine Einschätzung:
Es ist für mich das erste Buch von diesem Autor. Es war eine spontanentscheidung in der Bücherei. Im Grunde hat mich das Cover angesprochen.
Daher hatte ich jetzt keine großen Erwartungen von diesem Buch. Doch es war eine Überraschung im positiven Sinne.
 Michael feiert seinen Jungesellenabschied. Er selber hatte bei den selben Anlass bei seinen Freunden immer sehr skurrile Streiche ausgeheckt. Nun wollten seine Freunde es ihm heimzahlen. Sie fuhren von Pub zu Pub und füllten ihren Freund regelrecht ab. Dann fuhren sie mit ihm zu einem Grundstück welches Michael und seinem Geschäftspartner und Freund Marc gehört, auf dem schon bald neue Häuser gebaut werden sollen.
Michael begreift in seinem Rausch nicht was seine Freunde mit ihm vor haben. Sie packen ihn in einen Sarg und vergraben ihn. Als Beigabe werden nur ein Atemschlauch, eine Flasche Whiskey, eine Taschenlampe und ein Männermagazin mit in den Sarg gelegt.
Die Freunde machen sich auf den Weg zum nächsten Pub um dort noch zu feiern bevor sie Michael wieder befreien, doch auf dem Weg dahin geraten die Freunde in einen tödlichen Unfall. Alle sterben, nur einer nicht und das ist Marc der noch im Flugzeug sitzt und später zu der Feier dazustoßen wollte.

Doch hat Marc wirklich keine Ahnung von dem Streich gehabt oder steckt etwas anderes dahinter.

Am besten lest ihr das Buch selber. Ich fand es sehr gut und teilweise so fesselnd, dass ich es nur schwer zur Seite legen konnte.

Der Seelenbrecher


Titel: Der Seelenbrecher
Autor: Sebastian Fitzek
Erscheinungsjahr: 2008
Verlag: Knaur Verlag
Seiten: 352
Klappentext:
Drei Frauen - alle jung, schön und lebenslustig - verschwinden spurlos. Nur eine Woche in den Fängen des Psychopathen, den die Presse den "Seelenbrecher" nennt, genügt: Als die Frauen wieder auftauchen, sind sie psychisch gebrochen - wie lebendig in ihrem Körper begraben. Kurz vor Weihnachten wird der Seelenbrecher wieder aktiv, ausgerechnet in einer psychiatrischen Luxusklinik. Ärzte und Patienten müssen entsetzt feststellen, dass man den Täter unerkannt eingeliefert hat, kurz bevor die Klinik durch einen Schneesturm völlig von der Außenwelt abgeschnitten wurde. In der Nacht des Grauens, die nun folgt, zeigt der Seelenbrecher, dass es kein Entkommen gibt...


Meine Einschätzung:
In diesem Buch gibt es zwei Handlungstränge. Zum einen ein Professor in einer Universität, der mit einigen seiner Schüler ein Experiment startet und dann die Geschichte der psychiatrischen Klinik. Beide Geschichten sind miteinander verwoben. Wobei wenn ich nun sagen in wie weit würde ich zu viel verraten.
 Ich werde hier die Haupthandlung beschreiben und bewerten. Die zweite Geschichte werde ich aussen vor lassen.

Ein Mann ohne Gedächtnis wird in die Klinik eingeliefert. Er wurde halberfroren auf der Einfahrt gefunden. Er hat nichts bei sich was auf seine Identität hindeutet. Er bekommt daher vorerst den Namen Caspar. Seine Therapeutin versucht ihn zurück zu seinen Erinnerungen zu führen.
 Casper hat Erinnerungen doch sind sie so wirr und durcheinander und das was er daraus erkennt bringt ihn nur noch mehr durcheinander.
Nachts passiert auf der Einfahrt zur Klinik ein Unfall. Der Patient ist schwer verletzt. Durch den Schneesturm kann aber keine Hilfe geholt werden. Also versorgen die beiden Psychiater und der Fahrer des Krankenwagens den verletzten Patienten. Doch wer ist der mysteriöse Patient? Ist er der Seelenbrecher?  Als dieser zu fliehen droht, macht der Psychiater Dr. Raßfeld jedoch einen schwerwiegenden Fehler. Er betätigt den Knopf um die Klinik komplett von der Außenwelt abzuschneiden. Große Rollgitter verhindern nun jegliche Flucht.

Wie ich schon beim Buch die Therapie schrieb gefällt mir die Art zu schreiben von Sebastian Fitzek. Er zieht die Leser mit in das Buch hinein. ich konnte es nicht weglegen und musste mich regelrecht zwingen eine Pause zu machen. Nach nur 3 Tagen hatte ich das Buch durchgelesen. Auch hier gibt es wieder ein überraschendes Ende und man wird permanent auf die falsche Fährte geführt.

Still Missing


Titel: Still Missing - Kein Entkommen
Autor: Chevy Stevens
Erscheinungsjahr: 2011
Verlag: Fischer Verlag
Seiten: 412
 
Klappentext:
Was würdest du tun, wenn dich jemand am helllichten Tag entführt? 
Wenn du ihm vollkommen ausgeliefert bist? 
Wenn es aus dieser Hölle kein Entkommen gibt? 
Würdest du töten? 
Und wäre dann wirklich alles vorbei?
 
Meine Einschätzung:
Das Buch war für mich ein Art netter Zwischensnäck, nicht mehr aber auch nicht weniger. Es ist leicht und flüssig zu lesen, was sicherlich dazu führte, dass mir die Vorgeschichte nicht so zäh wie sie eigentlich war vorkam, was aber sicherlich auch damit zu tun hat, das mich der Job der Hauptfigur nicht sonderlich interessiert. Daher ist das auch meine ganz persönliche Meinung.
Annie O Sullivan ist Immobilienmaklerin. Bei einer Open-House-Besichtigung erscheint nur ein potenzieller Käufer. Nur das dieser "Käufer" nicht die Absicht hat zu kaufen. Seine Interessen liegen ganz woanders.
Annie wird von ihm betäubt und entführt. Als sie wieder zu sich kommt sitzt sie in einer Schallisolierten und gut gesicherten Hütte.
Man bekommt über einen langen Zeitraum mit wie Annie verschiedene Strategien entwickelt um zu überleben.
Am Ende gibt es eine kleine Überraschung, wobei man im laufe des Buches Stück für Stück auf die Spur gelenkt wird. Man kann also raten und mit ein wenig Gespür kommt man auf die Richtige Fährte.
Auf einer Skala von 1 - 10 (wobei 10 die Bestnote ist) würde ich dem Buch eine 6 geben.
Abzüge wegen meiner persönlichen Abneigung gegenüber Immobilienmakler. Pluspunkte aber ganz klar der flüssige leicht zu lesende Schreibstiel und die Hinweise die Häppchenweise ausgeteilt werden um mit zu rätseln.

Die Therapie

 
Titel: Die Therapie
Autor: Sebastian Fitzek
Erscheinungsjahr:2006
Verlag: Knaur
Seiten: 331


Klappentext:
Keine Zeugen, keine Spuren, keine Leiche.
Josy, die zwölfjährige Tochter des bekannten Psychiaters Viktor Larenz, verschwindet unter mysteriösen Umständen. Ihr Schicksaal bleibt ungeklärt.
Vier Jahre späte: Der trauernde Viktor hat sich in ein abgelegenes Ferienhaus zurück gezogen. Doch eine schöne unbekannte spürt ihn dort auf. Sie wird von Wahnvorstellungen gequält. Darin erscheint ihr immer wieder ein kleines Mädchen, das ebenso spurlos verschwindet wie einst Josy. Viktor beginnt mit der Therapie, die mehr und mehr zum dramatischen Verhör wird.

Meine Eischätzung:
Es geht um den Psychiaters Viktor Larenz, dessen 12 Jährige Tochter bei einem Arztbesuch verschwindet. Niemand hat gesehen wie sie die Praxis verlassen hat es gibt keinen Hinweis über ihren verbleib. Um mit dem schrecklichen Ereignis fertig zu werden beginnt Viktor selber eine Therapie. Doch wirklich helfen tut ihm das er sich in das Ferienhaus seiner Familie zurückzieht. Wenn da nur nicht diese Frau wäre, die ihn permanent besucht. Sie möchte bei dem Psychiater Viktor Larenz eine Therapie machen. Doch Viktor möchte keine Patienten mehr behandeln solange er selber nicht mit seinem Schicksalsschlag fertig wird. Er ändert jedoch seine Meinung als er erfährt das diese Frau anscheinend Informationen über seine verschwundene Tochter hat.

Ich fand das Buch von der erste Seite an spannend und konnte es kaum mehr aus der Hand legen.
Vor allen die ständigen Wendungen und das überraschende Ende haben mich zu einem Sebastian Fitzek Fan gemacht. Ich werde nach und nach auch die weiteren Bücher von ihm lesen.
Alles in allen ein Buch welches ich Leuten die gerne Psychothriller lesen empfehlen kann.