Titel: Gefrorene Seelen
Autor:Giles Blunt
Erscheinungsjahr: 2008
Verlag: Weltbild
Seiten: 446
Klappentext:
In der
klirrenden Kälte des kanadischen Winters wird in einem Mienenschacht,
festgefroren in einem Eisblock, die grausig zugerichtete Leiche eines Mädchens
gefunden. Und in der Provinzstadt Algonquin Bay sind noch drei weitere Teenager
spurlos verschwunden. Detective John Cardinal glaubt, dass ein perverser
Serienkiller sein Unwesen treibt. Doch die Wahrheit ist noch viel
erschreckender.
Meine
Einschätzung:
Da es schon
ein wenig her ist, dass ich das Buch gelesen habe, daher wird meine
Einschätzung ein wenig kürz werden, weil ich mich nicht an alles erinnere.
Ich weis
noch, dass ich das Buch zunächst skeptisch sah. Denn es sind einige Dinge die
ich in Büchern eigentlich nicht mag. Kälte und Schnee, so wenig wie ich sie im
RL mag so wenig mag ich sie auch in Büchern. Dennoch begann ich das Buch
irgendwann. Ich war was die Handlung betrifft positiv überrascht. Schon
früh wird klar wer der Täter ist. Nun beginnt das Katz und Maus Spiel. Findet
Detective John Cardinalden den entscheidenden Hinweis oder mordet der Täter
vorher noch einmal? Es ist spannend geschrieben und der Täter hat ausgefallene
Ideen in diesem Buch weshalb ich es gut fand den nichts ist langweiliger als
ein Thriller in dem der Täter der einfallslos mordet.
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