Titel: Der Fluch der Warheit
Autor:Lisa Unger
Erscheinungsjahr: 2007
Verlag: Page & Turner / Goldmann Verlag
Seiten:413
Klappentext:
Für die
Journalistin Ridley Jones bricht eine Welt zusammen, als sie erfährt, dass sie
ein Adoptivkind ist. Ihre wahre Mutter wurde ermordet, ihr geliebter Onkel Max
entpuppt sich als ihr leiblicher Vater. Und Ridley weiß nicht mehr, wem sie
noch trauen kann. Nun verdichten sich die Anzeichen, dass der als Tot geltende
Max noch lebt - und dass er Verbindungen zum organisierten Verbrechen hat. Denn
Max wird gesucht: von dem FBI-Agenten Dylan Grace ebenso wie von kriminellen Organisationen.
Und ehe sich Ridley versieht, befindet sie sich mitten in einem Alptraum. Ist
sie die Tochter eines kaltblütigen Verbrechers?
Meine
Einschätzung:
Ich war von
dem Buch enttäuscht. Man hat die Geschichte unnötig in die Länge gezogen. Was
hier auf 400 Seiten erzählt wurde hätte auch locker in 200 gepasst.
Die Story an
sich ist gut nur was darauf gemacht wurde reicht nicht aus um mich zu fesseln.
man hätte es besser machen können und die Geschichte interessanter gestalten
können.
Ich habe das
Buch auch nur zu Ende gelesen weil ich es nicht mag etwas unbeendet liegen zu
lassen und ich ja immer hoffe, dass es irgendwann noch besser wird.
Leider wurde
der letzte Grund nicht erfüllt.
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