Titel: Das Schulhaus
Autor:
Beth Gutcheon
Erscheinungsjahr: 2006
Verlag: Weltbild
Seiten: 318
Klappentext:
Hannah Gray ist siebzehn, als sie mit ihrer Stiefmutter den Sommer in einem
ehemaligen Schulhaus an der Küste von Neuengland verbringt.
Für Hannah wird dieser Sommer unvergesslich bleiben: Sie sieht einen Geist
im Schulhaus umgehen, und sie verliebt sich in Conary Crocker.
Die beiden stoßen auf ein dunkles Geheimnis aus der Vergangenheit, das ihre
beiden Familien verbindet – und macht sich daran es aufzuklären.
Meine Einschätzung:
Ehrlich gesagt fand ich das Buch langweilig. Die Horrorgeschichte
zu sacht, die Liebesgeschichte zu oberflächlich, den angekündigten Krimi habe
ich irgendwie vermisst.
Ich denke, dass die Autorin einfach zu viele Genres in ein
Buch packen wollte und für meinen Geschmack einfach keines richtig getroffen
hat.
Dazu kommt, dass der blumige Schreibstiel eher einen
Liebesroman angedacht ist jedoch für Krimi und Horror völlig fehl am Platz ist.
Die Hauptfiguren sind fad und ihre Taten vorhersehbar.
In der Mitte gab es einen kleinen Spannungsbogen der mich
dann bis zum Schluss rettete.
Vielleicht mag der ein oder andere es als seichten
Urlaubsroman mit in den Urlaub nehmen aber für mehr finde ich ist das Buch auch
nicht wirklich zu empfehlen.
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