Titel: Todesschrei
Autor: Karen
Rose
Erscheinungsjahr:
2008
Verlag: Knaur
Seiten: 667
Klappentext:
Er hat
eine Vorliebe für mittelalterliche Folterinstrumente. Für seine Kunst
überschreitet er jede menschliche Grenze. Er lässt seine Opfer um ihr Leben
schreien. Doch dann heftet sich Detective Vito Ciccotelli und Archäologin
Sophie Johannsen an seine Fersen, und eine Jagd auf Leben und Tod beginnt…
Meine
Einschätzung:
Die
Autorin wurde mir empfohlen und ich war zunächst über die hohe Seitenanzahl
erschrocken.
Dennoch
wurde das Buch meine Urlaubslektüre was ich im Nachhinein nicht bereue.
Das Buch
hatte sehr gute Spannungsbögen und war leicht zu lesen.
Absolut
empfehlenswert und ich werde sicherlich noch weitere Bücher der Autorin lesen.
Zu Beginn
findet ein älterer Mann der von seiner Frau verdonnert wurde mehr Spazieren zu
gehen auf einer seiner Spaziergänge eine Leiche.
Detectiv
Vito wird der Fall zugesprochen und da es scheint, dass sich auf dem Gelände
noch mehrere Gräber befinden holt er sich die Hilfe von der Archäologin Sophie,
die mit ihren Geräten in der Lage ist den Boden und was sich darin befindet zu
Scannen.
Die
Leichen sind schrecklich zugerichtet, doch auch da kann Sophie weiter helfen
und sie finden heraus, dass die Ermordeten schrecklichen Qualen durch mittelalterliche
Folterinstrumente ausgesetzt wurden.
Als Vito
merkt dass er sich zu Sophie hingezogen fühlt bemerkt er auch dass sie ins
Fadenkreuz des Täters gelangt.
Der Fall
stagniert und erst als Sophie vom Täter entführt wird gelingt es den
Ermittlerteam um Vito die entscheidenden Hinweise zum Täter zusammenzufügen.
Doch
schaffen sie es noch rechtzeigt bevor auch Sophie der Folter ausgesetzt wird?
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