Titel: Splitter
Autor: Sebastian
Fitzek
Erscheinungsjahr:2009
Verlag: Droemer
Verlag
Seiten: 369
Klappentext:
Was wäre, wenn wir die schlimmsten Ereignisse unseres Lebens für immer aus dem Gedächtnis löschen könnten? Und was, wenn etwas dabei schiefging?
Was wäre, wenn wir die schlimmsten Ereignisse unseres Lebens für immer aus dem Gedächtnis löschen könnten? Und was, wenn etwas dabei schiefging?
Meine Einschätzung:
Mittlerweile wissen es wohl einige, dass ich absoluter Fan von Sebastian
Fitzek bin. Ich liebe seinen Schreibstiel.
Demnach ging ich auch mit entsprechend hohen Erwartungen an das Buch heran.
In dem Buch geht es um Marc, der bei einem Autounfall seine Frau und sein
ungeborenes Kind verloren hat. Um der Trauer zu entkommen überlegt er an einem
Experiment teil zu nehmen welches ihm diese Unliebsame Erinnerung für immer aus
seinem Gedächtnis löscht.
Also begibt er sich in die Klinik die in dem Inserat in der Zeitung
angegeben war. Zunächst wollte er sich informieren, doch dann steckt er schon
mitten drin im Experiment. Immer wieder versucht die Erinnerung wieder
durchzuschimmern. Doch Marc kann die Puzzle teile einfach nicht zusammenfügen.
War er wirklich ein freiwilliger Teilnehmer des Experimentes oder gibt es
andere Hintergründe. Was hat sein Schwiegervater ein Klinikleiter damit zu tun.
Und warum sieht Marc seine Frau Sandra immer wieder wo sie doch bei dem
Autounfall ums Leben gekommen ist oder sind das nur Hirngespinste?
Ich fand das Buch im nachhinein betrachtet sehr gut auch wenn es mich Zwichenzeitig fast Wahnsinnig machte, da ich beim überlegen was nun wirklich passiert war irgendwann an meine Grenzen kam. Aber gerade das macht Sebastian Fitzek aus, am Ende so logisch aber so schwer ohne allen Informationen selber zu erahnen.
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