Titel: Sorry
Autor: Zoran
Drvenkar
Erscheinungsjahr:2010
Verlag: Ullstein
Verlag
Seiten: 397
Klappentext:
Vier Freunde in Berlin betreiben eine florierende „Agentur für Entschuldigungen“. Doch eines Tages findet Kris am vereinbarten Treffpunkt nicht den Klienten, sondern eine brutal zugerichtete Leiche. Und den Auftrag, sich bei ihr zu entschuldigen. Die vier lassen sich auf ein gefährliches Spiel mit dem Mörder ein, das immer perfider und grausamer wird.
Vier Freunde in Berlin betreiben eine florierende „Agentur für Entschuldigungen“. Doch eines Tages findet Kris am vereinbarten Treffpunkt nicht den Klienten, sondern eine brutal zugerichtete Leiche. Und den Auftrag, sich bei ihr zu entschuldigen. Die vier lassen sich auf ein gefährliches Spiel mit dem Mörder ein, das immer perfider und grausamer wird.
Meine Einschätzung:
Tamara und Frauke, Kris und Wolf gingen alle auf dieselbe Schule und
nachdem sie nun alle schon um die 30 sind und bisher nichts aus ihrem Leben
gemacht haben beschließen sie eine Agentur für Entschuldigungen zu gründen.
Nach nur wenigen Monaten sind sie damit auch sehr erfolgreich. Sie ziehen
zusammen in eine Villa die sie sich aufgrund der vielen Aufträge leisten
können. Doch dann bekommen sie einen Anruf und einen Auftrag der ihr bisher
ruhiges Leben durcheinander bringt.
Als Kris an der angegebenen Adresse ist wo er für seinen Auftraggeber die
Entschuldigung aussprechen soll. Findet er eine tote Frau vor. Sie ist an die
Wand genagelt worden. Ein Nagel durch die übereinandergelegten Handflächen, der
zweite Nagel durch ihren Kopf. So schwebt sie nur wenige Millimeter über den
Boden.
Als er seine Freunde herbeiruft finden sie eine Drohung. In einer
Papiertüte finden sie Bilder von Menschen die ihnen was bedeuten. Die Drohung
ist klar, füllt den Auftrag aus oder euren Liebsten passiert etwas. Sie spielen
mit ohne zu wissen, dass es damit noch lange nicht zu Ende ist…
Das Buch ist nichts für Leute mit schwachen Nerven. Selbst ich musste das Buch
an einiges Stellen zur Seite legen. Aber dennoch nahm ich es immer wieder zur Hand
den ich wollte unbedingt wissen wie es Endet.
Nachdem ich es zu Ende gelesen hatte musste ich sagen es war gut auch wenn
es sehr grausam ist.
Schlimm fand ich, dass das Buch einen durch den Schreibstil vermittelt man selber
sei der Täter, den immer wenn es um den Täter ging änderte sich der Schreibstil
in die Ich-Form.
Vielleicht war auch das der Grund warum ich es zeitweise weglegen musste.
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