Titel: Memento
Autor: P.J. Tracy
Erscheinungsjahr: 2008
Verlag: Rororo
Seiten:315
Klappentext:
Schneemannwettbewerb in Minneapolis. Auch die beiden Detectives Leo Magozzi
und Gino Rolseth bauen fleißig mit, als plötzlich ein Kind wie am Spieß zu
schreien beginnt.
Die Mittagssonne hat einen Schneemann zum Schmelzen gebracht und sein
makaberes Innenleben enthüllt – einen toten Polizisten. Als einen Tag später
ein weiterer Toter in einem Schneemann in Dundas County entdeckt wird, machen
sich die beiden Detectives inmitten eines Blizzards auf den Weg nach Norden.
Dort, am gefühlten Ende der Welt, entdecken sie mehr als ihnen lieb ist.
Meine Einschätzung:
Anfangs fand ich das Buch recht unterhaltsam, doch
nach und nach kam dann die Enttäuschung. Es ist eher ein Krimi als ein
Thriller. So wirklich spannend fand ich es nicht und vieles war vorhersehbar
und auch das Ende fand ich ziemlich enttäuschend.
Die Personen sind für mich zu oberflächlich
beschrieben worden. Keine Erklärung warum sie so sind wie sie sind, was ihre Beweggründe
sind wird nur kurz angerissen jedoch nicht weiter darauf eingegangen.
Also wer eher unblutige Thriller mag den würde ich es
vielleicht weiterempfehlen aber ansonsten würde ich raten die Finger von dem Buch
zu lassen.
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