Titel: Der Augenjäger
Autor: Sebastian Fitzek
Erscheinungsjahr: 2011
Verlag: Droemer
Seiten: 363Verlag: Droemer
Der Klappentext:
Dr. Suker ist einer der besten Augenchirurgen der Welt. Und
Psychopath. Tagsüber führt er die kompliziertesten Operationen am menschlichen
Auge durch. Nachts widmet er sich besonderen Patientinnen: Frauen, denen er im
wahrsten Sinne des Wortes die Augen öffnet. Denn bevor er sie vergewaltigt,
entfernt er ihnen sorgfältig die Augenlider. Bisher haben alle Opfer kurz
danach Selbstmord begangen.
Aus Mangel an Zeugen und Beweisen bittet die Polizei Alina Gregoriev um Mithilfe. Die blinde Physiotherapeutin, die seit dem Fall des Augensammlers als Medium gilt, soll Hinweise auf Sukers nächste "Patientin" geben. Zögernd lässt sich Alina darauf ein - und wird von dieser Sekunde an in einen Strudel aus Wahn und Gewalt gerissen ...
Aus Mangel an Zeugen und Beweisen bittet die Polizei Alina Gregoriev um Mithilfe. Die blinde Physiotherapeutin, die seit dem Fall des Augensammlers als Medium gilt, soll Hinweise auf Sukers nächste "Patientin" geben. Zögernd lässt sich Alina darauf ein - und wird von dieser Sekunde an in einen Strudel aus Wahn und Gewalt gerissen ...
Meine Einschätzung:
Hmm anfangs ging ich davon aus wegen dem Vorwort, dass es
eine Fortsetzung des Augensammlers ist. Dann merkte ich jedoch, dass es eine
eigene in sich abgeschlossene Geschichte ist, die man auch ohne vorher den
Augensammler gelesen zu haben versteht. Verstehen in so fern, dass man der
Story folgen konnte. Die ständigen Wechsel der Sichtweise, mal war die Person
der gute, Mal der böse, man wurde so richtig aufs Glatteis geführt. Ich muss
dazu sagen, dass ich seit dem noch ein weiteres Buch gelesen habe aber bisher
ist es mir das erste Mal, dass ich trotz dessen ich das Buch wirklich bis zum
Ende gelesen habe kaum noch etwas dazu schreiben kann. Ich weis nicht mehr wer
gut und wer böse war. Ich zweifele an meiner Erinnerung was aber daran liegt,
dass das Buch 1. nicht so hervorstach und 2. Durch die oft wechselnden Sichtweisen die mal
den einen und mal den anderen als den Täter aufzeigten. Dadurch fand ich persönlich die ganze Geschichte sehr
verwirrend.
Ich würde nicht sagen das es ein schlechtes Buch ist es ist
sicherlich lesenswert ansonsten hätte ich am Ende nicht wieder jede freie Min.
gelesen. Aber es bleibt bei mir einfach nicht lange in Erinnerung.